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Beim Vaterschaftstest besteht die Pflicht zur dokumentierten Probenahme, was ist das und wozu dient sie? Sie dient der Identitätsfeststellung der Testpersonen sowie der Vermeidung von Manipulationen der DNA-Proben.
Der Bundesgerichtshof hat der Klage von zwei Mädchen stattgegeben, die mittels Samenspende gezeugt wurden, und den Namen ihres biologischen Vaters, dem Samenspender erfahren wollen. Der BGH unterstreicht damit das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung unabhängig vom Alter. Wie bei der Durchführung eines Vaterschaftstests soll das Kindesinteresse im Mittelpunkt stehen.
Wie das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in einer Pressemitteilung vom 14.01.2015 mitteilt, ist die Übermittlung von Gerichtsakten an eine am betroffenen Verfahren nicht beteiligte Behörde gerichtlich überprüfbar.
Der Bundesgerichtshof hat am 14.11.2014 entschieden, dass das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung höher einzuschätzen ist als die Persönlichkeitsrechte eines bereits verstorbenen, als biologischer Vater in Frage kommenden Mannes. Im Falle einer ehemaligen DDR-Bürgerin, die vor Gericht ausreichend belegen konnte, dass ein bereits verstorbener Mann als ihr biologischer Vater in Frage kommt, hat der BGH entschieden, dass der Verstorbene zur Durchführung eines DNA-Vaterschaftstests exhumiert werden soll.
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Die oft als Kinderkrankheiten bezeichneten Masern, Mumps und Röteln sind nicht zu unterschätzen und dank Impfmüdigkeit wieder auf dem Vormarsch. Gerade im Erwachsenenalter können fehlende Impfungen große Risiken bedeuten, vor allem für schwangere Frauen bei fehlender Rötelnimpfung.